Dienstag, 11. Januar 2011

Shitney

Jetzt bin ich endlich in Sydney. Die Busfahrt hier her war auch wieder ein Erlebnis:

Wenn man in einem solchen Bus aufs Klo gehen will, was man zwangsläufig bei 15 Stunden mal muss, sollte man die Qualität der australischen Straßen mit einkalkulieren. Ich habe mich immer darauf beschränkt die Toiletten an den Haltestellen zu benutzen, ein mal jedoch konnte ich es nicht mehr abwarten und musste gehen. Nach einem sehr dunklen Einstieg, weil das Licht erst angeht wenn man zuschließt, hatte ich meine holprigste Toilettenfahrt aller Zeiten. Jede Bodenwelle ist eine Herausforderung und ich war sehr froh unbeschadet wieder aus der 1 m² großen Nasszelle zu treten. Zwei Frauen, die ebenfalls sehr weit hinten saßen, guckten mich verdutzt an.

„It's easier to ride a bull than sitting on that toilette!“

Lachend stimmten sie mir zu, sie hatten es ja auch schon ausprobiert. Als ich dann nach einer kleinen Runde durch durch die Vororte von Sydney, den Flughafen und etliche andere Stationen endlich angekommen war musste ich erstmal Nico anrufen. Nach einer letzten Fahrt mit der U.Bahn war ich endlich angekommen. Der Strand:

Ich sah Nico schon von weitem, schrie und lies meinen Rucksack in den Sand fallen. Schreiend liefen wir aufeinander zu umkreist von applaudierenden Leuten, die uns Wein und freie Unterkunft anboten, fielen wir uns in die Arme. Dann schloss sich meine kleine Traumblase, ich war zwar mit Nico vereint, aber nicht an einem so schönen Platz. Die Straße oder mehr die Gegend heißt Kings Cross. Auf den ersten Blick eigentlich ganz schön, eine lange Straße voller Leben und vielfalt, beim längeren Hinsehen stellt sich aber heraus, dass es eigentlich eine sehr simple Ordnung hat:


Fressladen – Kneipe – Hostel - Puff – McDonalds – Casino – Striplokal – Puff – Hostel – Subway – Hostel – Casino – Tomatillo – Puff – Kneipe und so weiter.


Zwischen aberdutzenden Hostels, die sich von Ausstattung und Preis sehr unterscheiden, befinden sich immer wieder irgendwelche komischen Lokale, bei dessen genaueren Hinsehen eingenlich schon weiß was es ist. Wartet man bis die Dämmerung einsetzt wird man eigentlich auch von fast jedem Türsteher angesprochen, ob man denn herein kommen möchte und die Prostituierten haben auch keine Hemmungen sich einfach mal an den Arm zu klemmen und zu fragen, ob man sie denn nicht mal glücklich machen möchte. Bei einem Preis von 250 Dollar natürlich keine Frage, da ist man doch in der Herbertstraße in Hamburg weitaus besser aufgehoben :-)

Unser Hostel ist eigentlich garnicht so schlecht, es gibt kostenlosen Reis und Toast, dazu Butter, Marmelade und Erdnussbutter und das für einen Preis von 25 Dollar pro Nacht, Preis-Leistungsverhältnis bisher unübertroffen.

Um den ersten Tag ein wenig sinnvoll zu gestalten sind wir losgezogen und wollten in der Deutschen Botschaft für Nico eine Übersetzung für seinen Führerschein besorgen. Keine Ahnung wo wir eingelich hin müssen haben wir zwar erst einmal die richtige Richtung gewählt, waren uns dann aber ein wenig unsicher und mussten jemand nach dem Weg fragen. Meiner Meinung nach ein Spanier, der eine sehr lustige Art hatte zu reden. Am Anfang des Satzes immer ein wenig vorsichtig und leise wurde er jedoch am Ende des Satzes immer lauter und das letzte Wort knallte er uns mit einer Lautstärke vor den Latz, was mich immer ein wenig zurückschrecken lies. Ich konnte mir das lachen kaum verkneifen und als wir ein paar Meter weiter waren schallte meine durchdringende Stimme durch die Gassen. Hoffenlich hat er das nicht gehört...

Endlich bei der Botschaft angekommen hatte diese natürlich zu. Warum auch länger als 12 arbeiten? Sind wahrscheinlich irgendwelche faulen Beamten, die ein bisschen zu viel von der australischen Arbeitsphilosophie abbekommen haben. Als ich das erste mal hier Leute vom Staat in Stratford arbeiten gesehen habe konnte ich meinen Augen auch nicht trauen. 12 Leute, die um ein kleines Stück Bahngleis stehen, davon hatten 8 die Hände in den Taschen und guckten den restlichen vieren beim arbeiten zu. Ein Stück weiter machten zwei Austrlier auf ihrem Rasenmähertrecker erstmal eine Pause, als sie uns dann sahen gings aber schnell wieder ans Werk. So möchte ich auch mal Geld verdienen.

Auch unsere zweite Anlaufstelle für sein Bankkonto und Steuernummer hatte geschlossen, viel laufen für wenig Erfolg. Nach zwei erfolglosen Besuchen haben wir uns dann nochmal den Hafen und das Opernhaus angeschaut. Natürlich hab ich meinen Fotoapparat vergessen, war ja mal wieder klar. Aber gesehen habe ich es ja und Nico hatte seine Kamera ja noch dabei. Auf der vergeblichen Suche nach einem Trinkbrunnen sind wir noch einer Aborigine Band über den Weg gelaufen, der Mann hatte eine relativ komische und nicht besonders kreative Bemalung. Einfach mit den Händen in weiße Farbe und über seinen Bauch gerieben, für Fotos müsst ihr mal auf Nicos Seite gehen. Endlich einen Trinkbrunnen gefunden haben wir uns ergötzt, man hat das gut getan. An einem Infostand wollten wir nach einer Karte fragen, da fiel mir ein Flyer ins Auge, den ich schon ziemlich lustig fand. Ich hatte mich natürlich verlesen und anstatt „Flicker Fest“ etwas anderes gelesen, was muss ich ja jetzt nicht unbedingt sagen. Ich zeigte ihn Nico, der ihn lachend laut vorlas. Zwei ältere Leute guckten uns ein wenig komisch an, Nico entgegnete mit den Worten „Ach, die sind ehh nicht deutsch!“, sie dann aber darauf „Sind wir schon!“

Ich konnte mich nicht mehr einkriegen.... war einfach schön xD

Schon am ersten Abend haben wir uns für unser Zusammenkommen erstmal eine schöne Box billigen Goon gegönnt. Auf der Dachterasse findet man schnell Anschluss und dieser erste Abend war wirklich klasse. Wir haben mit Koreanern, Chinesen, Thais, Engländern, Iren, Deutschen und Franzosen ein paar lustige Trinkspiele gespielt und sind glaube um 4 ins Bett. War ein sehr gelungener Abend. Auch der nächste Tag war relativ Katerfrei und wir zogen es vor zu feiern und die Jobsuche auf den morgigen Tag zu verschieben. Heute ging es in die Worldbar, ein Club ganz in der Nähe von uns in dem wir mit ein paar deutschen Mädels gegangen sind. Nach dem Freigetränk guckten wir uns erstmal ein wenig um, als wir mal kurz das Gelände verlassen wollten um unser verstecktes Vorgühgetränk auszutrinken mussten wir unser Bier drin stehen lassen. Als wir von der Erfolglosen Suche wieder rein kamen war Nicos Bier umgeworfen, meins stand aber noch da und ich gab ihm natürlich etwas ab. Mit einem weiteren Bier bewaffnet zog es uns quasi auf die Tanzfläche, diesmal dachte Nico er hat sein Bier gut gestellt, doch als wiederkamen war es wieder weg. Seiner Meinung nach hat das Karma zugeschlagen, aber was hat er denn böses gemacht, vielleicht eines der vielen Feuerzeuge, die er auf dem Dach gefungen hat oder die Ray Ben Sonnenbrille, die 3 Stunden lang auf seinem Platz im Internetcafe gelegen hat und dann beim gehen dann in seine Tasche gewandert ist. Sonst hätte sie vielleicht jemand böses bekommen... oder ist Nico etwa böse? Nein, auf gar keinen Fall, er hatte einfach nur Pech und manchmal auch Glück, er wusste bis gestern ja noch nicht mal, dass die Brille gut ist. Am Strand hat er mich gefragt, ob ich die Marke vielleicht kenne und mir sind beinahe die Augen heraus gefallen!

Später am Abend hat uns dann der böse Dööööörk unsere Schwäbinnen abgezogen, reue zeigend fanden fanden wir ihn später mit seiner Freundin telefonierend auf dem Dach. Das kann uns ja nicht passieren.

Am nächsten Morgen wollten wir voller Motivation in den Tag starten, standen aber erst um halb 3 auf und so war der Tag auch wieder ein wenig für den... die Katz.

Auf etwas produktiveres als mal etwas zu kochen hatten wir keine Lust, aber der Abend sollte wieder gut werden. Mit einer neuen Kiste Goon starteten wir auf das Sydney Festival, setzen uns auf die Wiese und hörten den Sound einer uns unebkannten Band. Eine Security Frau lief immer wieder auf und ab, jedes Mal versuchten wir sie anzusprechen. Winken, pfeifen, reden, schnipsen und wirklich nichts zeigte eine Wirkung, wir schienen unsichtbar zu sein. Ihr sturer Blick richtete sich immer strikt nach vorne und wir bekamen keine Reaktion. Um 11 war das Festival vorbei und alle Leute verließen schlagartig den Platz, wir fragten vergeblich nach der Afterparty, irgendwie sind die alle langweilig hier.

Wieder im Hostel ging der erste Weg mal wieder aufs Dach, wo auch noch reger betrieb herrschte. Nach ein paar Gläsern Wein fiel mir ein Kartenspiel in die Hand und Nico kam auf die blöde Idee doch mal Fingerkloppe zu spielen. Ein Spiel, wo sich vielleicht noch jeder dran erinnert. Mir kommen da gleich meine Zeiten in der Förderstufe in den Sinn, wo ich dieses Spiel gelernt habe. Es hat einen einfachen Ablauf und eigentlich nur einen Sinn:

Dem Gegenspieler so viele Schmerzen wie möglich zu bereiten

Jeder der zwei Spieler zieht abwechselnd eine Karte und je nach Farbe gibt es Kloppe auf die Finger:

Herz: Streicheln

Karo: Kneifen

Piek: Schlagen

Kreuz: Mit den Fingerknochen auf der Hand herunter ziehen.


Erst gegen Nico wollte gleich danach auch noch der Ire gegen mich spielen, und als wenn das noch nicht gereicht hätte, fordert mich auch noch eine kleine, zierliche Thaiwanerin heraus. Man muss sich da einfach mal die Situation vor Augen halten:

Ich sitze auf der anderen Seite der Welt in Sydney im Nuttenviertel in einem chinesischen Hostel auf dem Dach und spiele gegen eine Asiatin Fingerkloppe, einfach krass.

Nico sagt, dass ich nach dem Spiel immer ruhiger geworden bin, ich muss auch sagen, dass ich den Wein immernoch nicht so richtig vertrage. Ich bin dann ins Bett und ziemlich fertig eingeschlafen.

Miten in der Nacht wache ich auf einmal auf, ein Schrei und ein lautes Geräusch haben mich geweckt. Es war Nico, der als er schon eingeschlafen war aus seinem Bett gefallen ist und neben dem auf dem Boden schlafenden Koreaner gelandet ist. Etwas verwirrt und eigentlich ständig am lachen schleppt er sich wieder nach oben und fragt den Koreaner noch nach seinem Kissen. Der wirft es ihm zu und findet es eigentlich gar nicht so lustig wie wir. Ich kann mich fünf Minuten nicht still halten und muss ständig wieder anfangen zu lachen, Nico stimmt immer wieder mit ein.

Am Morgen, an dem wir wieder bis halb 3 geschlafen haben, erzählt er mir, dass er in den Luft aufgewacht ist und sicht noch anfangen konnte, anscheinend die beste Möglichkeit um wach zu werden. Der Tag war wirklich garnichts und ich hatte mehr als Kopfschmerzen. Bewegen hatte ich keine Lust, rausgehen hatte ich keine Lust und eigentlich garnichts hat mich irgendwie motivieren können, einach ein unglaublicher Kater. Ich hab mich gefühlt wie nach 5 Tagen Erntefest.

Wir wollten ja zum Strand, aber da hätten mich keine zehn Pferde hinbekommen.

Unseren Aufenthalt dort konnten wir auch nicht verlängern und waren echt nicht gut drauf, also früh ins Bett.

Am nächsten Morgen packten wir zusammen und mussten leider gehen, wir versuchten aus dem großen Angebot in der Straße das beste herauszupicken und das war letzendlich dann das nächste zwei Häuser weiter. Die anderen waren meist viel teurer, sahen aber auch besser aus. Da wir aber sowieso bald hier weg wollen machte uns das nichts aus billiger, dafür aber in einem nicht ganz so schönen Hostel zu schlafen..

Erst später fanden wir heraus, dass sie kein kostenloses Internet haben und waren ein wenig sauer. Die Rezeptionistin sagte aber, dass das McDonaldsinternet gegenüber auch ok sei und ich doch von da aus online gehen solle.

Was ich nicht wusste war, dass es höllisch langsam ist und man nichts damit machen kann.

Am ersten Tag in unserem neuen Hostel schafften wir es auch mal an den Strand. Die Fahrt dort hin hat auch wieder ein bisschen was gekostet, nachdem ich gehört hatte, dass man für fahren mit einem Studententicket 100 Dollar zahlen muss trauen wir uns das auch einfach nicht mehr. Bevor wir an den Strand sind haben wir erstmal ein wenig was zum Essen gekauft, Hünchen und Nudelsalat. Jetzt setzten wir uns in den Bus und warteten darauf, dass es uns zum Strand bringt. Wo wir aussteigen mussten wussten wir, doch es gab keine Duchsagen und wir pokerten mit jeder Station.

„Eine kömmer' noch!“

„Ach klar, eine geht noch!“

Wir wussten nur nicht, ob wir dem Strand immer näher kommen oder immer weiter weg fahren. Endlich sahen wir den sandigen Platz und waren am Strand angekommen. Nico zeigte mir erstmal den Platz, an dem man sich umzieht und wo er nach zwei Tagen auf der Straße schlafen seine erste Dusche bekommen hat. Am Strand fiel mir dann auf, dass ich meine Sonnencreme vergessen hatte und dachte erst, dass es nicht so schlimm sei. Ich hab mich dann ein wenig notdüfrtig mit Nicos Creme eingeschmiert und wir haben erstmal die pralle Sonne genossen. Nach einer Zeit haben wir zwei Mädels gebeten auf unsere Sachen aufzupassen und sind in die Wellen gestartet. Erstmal natürlich am falschen Platz wurden wir von den Guards gebeten ein wenig weiter nach links zu schwimmen. Wir guckten den einheimischen zu wie sie auf den Wellen surften und das ohne Board, was wir auch gleich mal ausprobieren mussten. Nach einigen Fehlversuchen klappte es auch ganz gut. Als wir dann aber ein paar Mal ziemlich übel von den Wellen auf den Sand geklatscht wurden entschieden wir uns mal eine Pause zu machen. Langsam spürte ich wie meine Haut ein wenig schmerzte und auch nach dem Abwaschen den Salzwassers wurde es nicht besser. Nach einer weiteren Runde im Wasser, duschen und wieder umziehen traten wir den Heimweg an. Im Hostel fiel uns auf, was wir für einen unheimlichen Sonnenbrand hatten. Nico hatte von seinem vorherigen Reisepartner gelernt sich Jogurt aufs Gesicht zu schmieren um den Sonnenbrand zu lindern, sah zwar ziemlich bescheuert aus, außerdem war es auch noch Vanillejogurt und die zwei Japaner hier in unserem Zimmer halten uns sicher für zwei Beautyqueens aus Deutschland, aber es hat ein wenig geholfen. Auf den Rücken habe ich es nicht gemacht, da ist es jetzt auch noch ziemlich heftig. Wird schon wieder, was einen nicht umbringt macht nur stärker.

Aus langerweile und aus der Not heraus erfanden Nico und ich mal wieder bei Mcdonalds sitzend und auf jede Seite 5 Minuten wartend ein Spiel:

Wir laufen die Straße hoch und runter und wer von den meisten Nutten angesprochen wird hat verloren, gestern die Runde ging unentschieden aus, jeder hatte 2 aber heute spielen wir es ein wenig anders. Es gewinnt der, der die meisten Angebote bekommt. Mal sehen wie es da ausgeht.

Unser neues Hostel ist sehr langweilig, die Leute sitzen meist alle vor dem Fernseher oder vor ihrem Computer und sind nicht sehr kontaktfreudig.

Zum Glück gehen wir morgen wieder, mal sehen wo es uns dann hintreibt. Beschlossen haben wir auf jeden Fall eins, wenn wir hier in 4 Tagen keinen Job finden verlassen wir Sydney egal wie und suchen woanders, diese Stadt macht einen einfach nur fertig und ist tierisch langweilig.

Fotos kann ich auch nicht zeigen, weil ich ja im McDonalds sitze, mal sehen, vielleicht die Tage nochmal, wenn wir in einem anderen Hostel sind.

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

hey kai xD
du glaubst garnicht wie ich gelacht habe wo ich das mit dem typen gelesen hab der aus dem bett gefallen ist..ich hoffe dir geht es gut.

PS: ich habe das gefühl du wirst zum alki xD

MFG Lucas

Paul hat gesagt…

Nico is einfach so geil :D habe ebenfalls sehr gelacht als ich das gelesen hab, und irgendwie isses einfach Nicotypisch :D
grüß den "Scheißer" mal von mir ;)

J.R. hat gesagt…

How else but Nico!

Euer Spiel finde ich sehr genial würde ja gerne mitmachen.

Und McD Internet suckt man :D Deswegen hat unser Karma uns auch immer davor bewahrt im MCD ne LAN zu machen :D

Grüße

Kai hat gesagt…

Das war auch echt der Hammer, ich konnte mich nicht mehr einkriegen!
Gestern habe ich übrigens knallhart gewonnen, aber später mehr dazu!

Derdenduinfifanichtschlägst hat gesagt…

''Shittin' On The Dock Of The Bay''
will auch mitmachen beim nutten spiel :-)
übrigens, mein zweiter controller hat nach dir gefragt. er vermisst dich.
Gruß

Kai hat gesagt…

Das Spiel war echt der wahnsinn, ich vermisse ihn auch! Würde gerne mal wieder an ihm rumfingern ;)
Ich bin schon 2 Monate weg und noch 4 dann bin ich wieder da, die Zeit fliegt echt!

Derdemdercontrollergehört hat gesagt…

Du Schwein ;-)
Ja hoffen wir, dass die nächsten 4 auch so schnell rumgehen.
Habt ihr mittlerweile was zu stande gebracht oder immer noch verkatert? :-)