Donnerstag, 28. April 2011

Last week in no more paradies...

Nach einer sehr schönen Anfangszeit, die mir ein gewisses Gefühl von Sicherheit gegeben hatte, kam wie in einer dieser Novellen, die man gezwungen ist in der Schulzeit zu lesen, der dramatische Wendepunkt. Ich hatte beschlossen nach einer schönen Zeit in Pamuteran nach Lovina weiterzuziehen, wo mich nach Angaben des Lonely Planet ein Touristenparadies mit Party, guter Stimmung und leichtem Leben erwarten sollte. Die Busfahrt war mal wieder ein Erlebnis und ich wurde wie ein Paket vom einen in den anderen Bus verfrachtet, während ich zwischen den Fahrten immer wieder mit den Fahrern um den Preis feilschen musste.
Endlich angekommen brachte mich der Fahrer zwar nicht in das Hotel in das ich ihm gesagt hatte zu fahren, aber diese kleine Ansammlung von Bungalows war mir gleich smyphatisch. Kam vielleicht auch davon, weil der Besitzer mal wieder superfreundlich war und sich prompt mit mir eine Weile unterhielt.
Gleich machte ich mich auf den Weg um die Karten zu kaufen die ich versprochen hatte zu schreiben, bekam auch dazu gleich Briefmarken und setze mich an den Strand um beim gemütlichen Sonnenuntergang gleich ein paar zu schreiben. Nach kurzer Zeit wurde ich von Verkäufern belagert, die scheinen sich echt immer zu verstecken und wenn ich dann auftauche springen sie aus ihren Verstecken um mir ihren Kram anzudrehen. Ich bin dann auch immer so freundlich und rede mit ihnen, vielleicht ein Fehler, aber ich kann nicht anders. Habe mir dann eine Kette gekauft und mir Früchte schälen lassen und als ich endlich fertig war und anfangen wollte war es schon dunkel. Also wieder zurück ins Zimmer, natürlich nicht ohne etwas zu Essen mitzunehmen.
Auf dem Zimmer machte ich schon 10 Karten fertig, weitere fünf am Morgen. Das Schreiben ging mir leicht von der Hand und ich hab wirklich auf jede Karte etwas anderes geschrieben. Zwar war meine Handschrift zuerst etwas eingerostet, manche werden vielleicht ein paar Schwierigkeiten haben die Hyroglyphen zu entschlüsseln, aber der Gedanke zählt ja. Am Abend hatte ich seit langem mal wieder richtig Lust auf Party und da das in der Ort wirklich gut gehen sollte machte ich mich auf die Socken.
Erste Bar: leer.
Zweite Bar: Ein älterer Aussie, der anscheinend sein „zweites Büro“ besuchte.
Dritte Bar: Totenstille, aber Europäisches Fernsehen und Fußball.
Es wurde nicht besser und so beschloss ich meinen eigenen kleinen Bar Crawl zu machen. In jeder Bar auf meinem Weg nach Hause machte ich einen kleinen Stop und trank ein großes Bier. Fast wie erster Mai, nur alleine und mit mehr Asiaten.

..
.
Isch waa ufm Wech nahause... schwankend... Hadde dan nochn Jeschpräch midm Besitza, kinne Ahnung wassa wolde, nua ins Bett!

Am nächste Morgen gings mir erstaunlich gut, bin auch irgendwie ziemlich früh Heim, aber der Pegel sprach seinen eigenen kleinen Band. Nach einem dürftigen Frühstück, was einen Kater auf keinen Fall mindert bin ich losgezogen um mir was zu Essen zu holen. Die guten Restaurants waren natürlich viel zu weit weg und ich entschied mich auf dem Markt und an einem kleinen Laden etwas zu essen. Fehler, mächtiger Fehler!
Nach dem ich das etwas lauwarme Nas Campur gegeessen hatte wurde mir ein wenig Flau, dachte erst ich hab noch mehr Hunger, aber das Gefühl war ein wenig anders. Ich hatte mir wohl ein wenig den Magen verdorben, naja, so schlimm wird’s schon nicht sein. Bin dann mit einem komischen Gefühl ins Restaurant um das erste Mal auf meiner kompletten Reise mit meinen Eltern übers Interet mit Kamera zu telefonieren. Es war wirklich schön und ich hab mich toll gefühlt sie endlich mal zu sehen und sie erst als sie mich sahen, es war einfach wunderbar. Ich erzählte ihnen von meinem Magen und meine Mama meinte sofort:
„Ach, du hast doch noch nie mit Essen Probleme gehabt, ist sicher nichts tragisches!“
Ich stimmte ihn zu und beließ es erstmal dabei.
Die Bar wollte dann auch zu machen und ich musste leider gehen, aber ich wollte lieber ein wenig früher schlafen um dann Morgen wieder fit zu sein. Leider wurde daraus nichts.
Ich lag in meinem Bett und mir wurde abwechselnd warm und kalt. Kalter Schweiß sammelte sich auf meiner Stirn. Mein Magen spielte völlig verrückt und wenn ich nicht gerade in der Fötusstellung vor mich hin quengelte befand ich mich auf der Toilette, wo ich auch 60% der Nacht verbrachte.
Was für einen Mist habe ich da bloß gegessen?
Der nächste Tag verlief nicht besser, ich fühlte mich schwach, hatte derbe Kopfschmerzen und natürlich meine ganzen Medikamente in Australien verloren. Von einem Tag zum nächsten wurde es mal besser und mal schlechter. Meine tolle Einstellung machte die Situation auch noch schlimmer.
Ich bin wirklich nicht der Arztgänger, also:
Abwarten, quälen... Morgen geh ich zum Arzt!
Oh man ist das Kacke... morgen ist es besser, wenn nicht geh ich zum Arzt.
Heute geh ich ganz sicher, aber vielleicht ist es morgen auch wieder besser... also geh ich morgen.

Drei Tage und Nächte quälte ich mich dahin, während ich meinen tollen Trip auf den Vulkan so langsam vor mir zerbröseln sah. Ich fasste mir endlich ein Herz und ging los.
Schnelle Diagnose:
Bakterielle Infektion des Magen-Darm-Bereichs. Nachdem ich das wusste gings mir besser, bekam Medikamente und freute mich, dass es bald besser sein sollte.
Die Krämpfe wurden weniger, aber um meinen Körper zu reiniger und die Bakterien schneller los zu werden sollte ich keine Tabletten gegen Durchfall nehmen. Immernoch ständig auf dem Klo, aber ich fühle wie es schleichend bergauf ging.
Nach 5 Tagen in Lovina und unglaublicher Langeweile buchte ich meine Busfahrt nach Ubud, wo ich Nico wiedertreffen wollte. Ich stand Morgens früh auf und freute mich auf die Fahrt, die sind doch irgendwie immer sehr schön, man will garnicht aufhören zu fahren.
Ich wurde etwas traurig als es durch die Stadt ging in der ich eigentlich vor hatte zu bleiben, aber unterhielt mich ganz gut mit den anderen Mitreisenden, die natürlich Deutsche waren. Mit zwei Mädels freundete ich mich an und wir zogen in Ubud angekommen zusammen los um uns ein Hotel zu suchen.
Fanden auch ein schönes, in dem ich mich nachdem ich Nico geschrieben hatte erstmal hinlegen musste. Eigentlich wollte ich mir die Tempel anschauen, aber stellte den Wecker als er das erste mal klingelte noch eine halbe Stunde weiter.
Diesmal klingelte nicht der Wecker um mich aus meinen Träumen zu reißen, sondern Nico stand vor meinem Bett und grölte mich an. Es war schön nach so langer Zeit ein vertrautes Gesicht wiederzusehen und mich erstmal über alles ausführlich mit ihm zu unterhalten.
Wir waren uns einig hier das schönste Zimmer für den besten Preis bisher gefunden zu haben.
Abends wollten wir ein wenig Kultur betrachten, es sollte eine Tempelweihe in der Stadt sein. Irgendwie war diese für uns und für unsere weiblichen Begleitungen aber nicht zugänglich. Nico und ich hatten auf dem Weg schon einen Shishabar mit Livemusik entdeckt, in die wir gerne gehen wollten. Die Mädels wollten lieber shoppen und so trennten sich unsere Wege wieder. Nach einem kleinen Vorglühbierchen am Fußballfeld betraten wir diesen schönen Laden und wurden gleich in eine gemütliche Sofaecke verfrachtet.
Eigentlich durfte ich aufgrund meiner Medikamente nicht trinken, aber ich machte heute mal eine kleine Ausnahme. Das Bier wirkte recht schnell und nach ein paar weiteren hatte ich auch gut einen in der Krone. Nico noch relativ standhaft machte sich ein wenig über mein Lallen lustig und sagte mir, das ich mit der Krankheit irgendwie blasser und dünner geworden bin. So schwach vertrug ich wirklich nichts.
Nach ein paar Stunden und Drinks verließen wir die Bar, deckten uns an einem 24 Stunden geöffneten Laden deckten wir uns noch mit Essen ein und schauten dann noch einen Film auf dem Hotelzimmer. Alles in allem ein gelungener Abend, wär da nicht wieder mein Magen, der das irgendwie nicht so lustig fand wie ich.
Am nächste Tag sollte sich rächen, dass ich den Rat des Doktors nicht befolgt hatte und die Krämpfe gingen wieder von vorne los.
Nach einem ruhigen Abend zogen wir am nächsten Tag wieder weiter, diesmal zurück nach Kuta. Eine anderes Ziel oder gar den Tauchtrip, den wir eigentlich geplant hatten konnten wir abhaken.
Ich war wirklich sauer, keine Ahnung auf wen, vielleicht auf mich selber oder auf die Köche, die ihr Essen Stundenlang unabgedeckt und nicht gewärmt in der Anrichte stehen haben. Ein indonesicher Magen hat da keine Probleme mit, aber ein Europäer kriegt sofort einen auf den Deckel.
Wir suchten am nächsten Tag direkt nach einem Bemo, wurden aber nicht besonders schnell fündig, weil wir zuerst an der falschen Ecke standen. An der richtigen angekommen fuhr aber auch kein richtiger Bemo und wir mussten einen Taxi nehmen. Die Angebote überschlugen sich mal wieder und einigen Malen hin und wieder her konnte es dann endlich losgehen.
Unser Hotel war diesmal eines der Extraklasse, sauberer Pool, bei dem einem nicht die Augen brennten wenn man sie öffnen und auch nicht die Zähne aufgelöst werden, wenn man den Mund mal aufmacht, einem schönen Balkon, guten Betten und einem sauberen Bad.
Den ersten Abend von unseren zweien verbrachten wir immernoch ein wenig geschwächt den ganzen Abend im Pool, in dem wir einen Riesenspaß hatten. Natürlich legten wir auf Badehosen keinen Wert und genossen einfach das schöne Wasser und die Freiheit. Ein bisschen komisch wurde es dann jedoch, als ein Pärchen dazustieß, dass durch die Lampen um den Pool herum natürlich sofort sehen konnte, dass wir nichts an hatte. Ich versuchte die Situation noch ein wenig zu klären, machte es damit aber irgendwie noch schlimmer.
Mit Sätzen wie:
„It's not what it looks like!“ oder „We just enjoiing ourselfs!“ wurde ich von dem Mädel mit krankem Lachen bestraft und sie gingen auch bald darauf wieder lachend zurück auf ihr Zimmer.
Am nächsten Tag waren meine Medikamente leer, aber geheilt fühlte ich mich noch immer nicht.
Wir drehten eine kleine Runde um die Läden, wollten unbedingt ein weißes Hemd kaufen, dass es aber nirgens gab. Ich kaufte mir ein schönes Kariertes, nachdem ich Ewigkeiten mit der Verkäufering verhandelt hatte und wir einfach nicht zum Schluss kamen. Erst mussten wir weggehen und sie guckte mich immernoch böse an auf dem Rückweg, dann kaufte ich jedoch das Hemd für ihren Preis und wir waren wieder die besten Freunde.
Wir verbrachten noch eine Stunde in einem kleinen Laden, in der wir uns von der Besitzerin und ihrer Verwandschaft Cornrobes machen ließen. An mir arbeiteten zwei Frauen, an Nico nur eine und trotzdem wurden wir gleichzeitig fertig, ich hab eben echt viele Haare.
Ich hatte auch langsam genug von dem Essen, ich konnte ihm einfach nicht mehr trauen und es wird irgendwann auch ziemlich einseitig. Wir aßen einen der besten Burger auf meiner Reise, komisch den in einem Land zu bekommen, in dem die Kuh heilig ist und sie das selbst gar nicht essen. Heute war unser letzter Abend und wir wollten noch ein letztes Mal losziehen um auf unsere gloreiche Zeit und einfach die Schönheit unseres Lebens anzustoßen. Wir glühten hier und da mal vor und verschafften einer schöner Bar, in der leider keiner saß mit unserer Anwesenheit noch ein paar Kunden und gingen nun mit einem guten Gefühl auf die kranke Straße, in der wir an unserem ersten Abend auch waren. Es war alles gar nicht mehr so schlimm und wir machten schon Versprechungen in welche Discos wir heute alles noch gehen wollen.
Die typischen Leute standen wieder am Straßenrand und boten uns die üblichen Drogen an, war ja nichts neues für uns. Wir ließen uns nicht beeindrucken, auch wenn sie auf mich mit meinem neuen Hemd heute besonders scharf waren. Nach einem Bier in der ersten Bar ging es weiter, immernoch fasziniert davon was hier so los ist und wie sich teilweise die Gegensätze unheimlich hervorheben. Hier Armut und im Dreck schlafende Leute und da die reichen Säcke...
Wir gingen auf dem Bürgersteig durch eine kleine Gruppe, Nico ging einfach so durch, doch plötzlich stand ich bedrängt in einer Gruppe Menschen und konnte fühlen wie etwas in meine Tasche fährt. Ich griff mir an die Hose:
Portmonee weg!
Ich drehte mich um, packte mir den erstbesten und brüllte ihn an:
„Where is my fucking Wallet, you stole it. Give it back!“
Verwirrt drehte er sich um, ich packte ihn wieder am Arm. Plötzlich sah er ganz anders aus. Nico sah mich fragend an?
„Die haben mein scheiß Portmonee geklaut!“
Nico zog mich aus der Gruppe raus. Ich wollte mit aller Gewalt wieder zurück, Nico sagte, ich soll aufgeben, das es nichts bringe.
Ich ließ mich nicht davon abbringen, stieß ihn weg und wieder zurück ins Gemenge, diesmal packte ich einen anderen, forderte, schrie auf ihn ein. Ein Mann tippte mich von hinten an, ein Australier, der es anscheinend gesehen hatte. Er sagte, der Typ sei da lang gelaufen. Ich ging in die gedeutete Richtung, packte mir wieder einen und forderte mein Portmonee, tastete sogar seine Taschen ab.
Völlig in Rage lief ich von einem zum nächsten, schrie das mir das Geld egal sei, das könnten sie haben, ich will es nur wieder. Immer wieder riss mich Nico zurück und versuchte mich zu beruhigen. Irgendwann, nachdem ich schon einen Taxifahrer verantwortlich gemacht hatte gab ich auf, keine Chance mehr. Es war nicht viel Geld, aber meine Kreditkarten und der ganze andere Scheiß, der mich an meine Reise erinnerte.
Fluchend und stocksauer liefen wir die Straße wieder hoch als uns der Australier von vorhin einholte und meinte, dass er eine Frau ein Portmonee in einen Eimer schmeißen gesehen habe. Wir liefen zurück, wurden dabei aber auch leider entäuscht.
Dann ging doch alles ganz schnell, ein Freund von ihm tauchte auf und sagte, er habe „The old wallet Lady“ die Straße hochlaufen sehen. Wir rannten zu viert die Straße hoch, mir kam alles vor wie in einem Film. So echt und doch so unrealistisch.
Keine Spur von der Frau, doch als wir wieder ein Stück zurückliefen gingen die Aussies auf einmal auf einen Parkplatz und da saß sie, umringt von Leuten.
„Check this out, is this your wallet?“
Ja das war es, und sie war dabei es auszuräumen.
„Just checking, just checking!“
Am Arsch, kleine Mafiaoma.
„Polisi, Polisi!“ rief der Australier, die kleine Gruppe löste sich in Windeseile auf und auch die Australier waren wie vom Erdboden verschluckt. Keine Ahnung was mit ihnen passiert ist, aber sicher kam da noch irgendwas.
Mein Geld und meine Kreditkarten waren natürlich weg, kein Wunder, aber dieses blöde Portmonee, dass ich schon seit dem Anfang meiner Reise habe und in Adelaide schon sicher 5 mal verloren findet immer wieder zu mir zurück, ist doch wirklich beeindruckend, ich werde es auf jeden Fall in Ehren halten. Wahrscheinlich für den Rest meines Lebens.
Wir gingen zurück ins Hotel, jetzt hieß es so schnell wie möglich meine Karte zu sperren um weiteren Verlusten erspart zu bleiben. So schnell wie ich mir das Vorgestellt haben ging das dann leider doch nicht. Erstmal mussten wir in ein anderes Hotel, weil man aus unserem keine internationalen Gespräche führen konnte. Dann brauchten wir ja auch noch Geld, weil das sicherliche teuer würde.
Nico machte sich auf die Socken um Geld zu holen und ich fing an anzurufen. Ich wurde von einem Mitarbeiter zum nächsten geleitet und hing ewig in der Warteschleife. Das eigentliche Gespräch hat dann nicht mal eine Minute gedauert und die ganze Konferenz hat mich 50 Euro gekostet...
Naja, wenigstens nicht mehr verloren.
Wieder zurück im Hotel gingen wir wieder in den Pool, in dem wir lange Gespräche führten. Um peinlichen Situationen vorzubeugen zogen wir es auch diesmal vor eine Badehose zu tragen.
Wir waren wohl ein wenig laut und schon wollte sich wieder der erste mit uns prügeln, wir beschwichtigten ihn aber und er verzog sich zurück auf sein Zimmer.
Von dem Tag wirklich fertig schlief ich nicht gut ein, ich musste immer wieder über vieles nachdenken.
Heute Morgen ging es dann um 11 Uhr los zum Flughafen. Alles relativ Stressfrei und nachdem wir uns diesmal für länger und jetzt auch ordentlich verabschiedet haben trennten sich Nico und mein Weg wieder.
Ich sitze gerade im Flugzeug nach Kuala Lumpur und danach geht es an die Goldcoast, bei dem ich dringend mit meinen Eltern telefonieren muss um rauszubekommen, wie wir das mit dem Geld anstellen. Hab mich aber schon mit jemanden darüber unterhalten und das sollte kein großes Problem darstellen und ich kann meine Reise beruhigt zu Ende führen. Sonst bin ich was solche Gruppen angeht immer unheimlich Misstrauisch, fasse mir an meine Tasche und gehe wirklich schnell durch, keine Ahnung warum ich das diesmal nicht gemacht habe.
Von jetzt an bin ich vorsichtiger!

Das Internet ist übrigens ziemlich langsam hier am Flughafen, deswegen ist an Bilder nicht zu denken!

2 Kommentare:

BEXXX hat gesagt…

ohhaa.. wasn scheiss..

durchhalten und nich unterkriegen lassen..

;)

Anonym hat gesagt…

Komm endlich wieder Junge! :-)