Donnerstag, 8. Juli 2010

Unbedingt anhören!

War jetzt einen Abend bei Julian und er hat mir mal wieder was ziemlich geniales gezeigt. Und zwar ist das die MySpace von Albert. Ich musste sie selbst eben erstmal ein wenig suchen, aber es lohnt sich wirklich! Das Lieb Maschine ist einfach so genial und gerade weil ich das so klasse finde, möchte ich ein wenig Werbung dafür machen. Damit ihr nicht so lange bei MySpace suchen müsst, hab ich sie einfach mal da drüben

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bei meine Lieblingsseiten und Blogs verlinkt. Mit einem Klick seid ihr dort und könnt euch die echt geniale Musik anhören. Viel Spaß!

Montag, 5. Juli 2010

Endlich der Faulheit entwichen!

Wo soll ich anfangen... so viel passiert in der letzten Zeit!

Erstmal ist mir was total komisches passiert, ich hatte Nachts mein Fenster auf kipp und mein Rollo nicht ganz geschlossen, damit noch Luft rein kommt, denn wenn das klappernd laute Ding zu ist kann ich mir das offene Fenster auch sparen! Es hatte am Abend geregnet und ich freute mich auf die schöne Luft, habe aber nicht damit gerechnet, dass es in der Nacht noch mal dermaßen laut wird! Ich lege mich also schön in mein Bettchen, schlafe gemütlich ein und so um 2 Uhr werde ich schlagartig wach. Draußen hat es dermaßen krass gewittert, dass selbst ich mit meiner lauten Stimme hätte nicht dagegen anschreien können und für die, die meine Stimme kennen hat das schon was zu heißen. Zusätzlich dazu stürmte es noch und mein Fenster knallte ständig auf und zu. Hastig den Schalter meiner einzigartig schönen Bärchenlampe gegriffen entdeckte ich etwas, dass mir Sprache verschlagen sollte. Überall in meinem Zimmer hatte der Sturm wie ich erst dachte Rasen verteilt. Beim genaueren Hinsehen stellte sich aber raus, dass es kein Gras, sondern Lack war. Der Sturm hatte so stark geblasen, dass es den Lack von meinem Fensterrahmen gerissen und überall in meinem Zimmer verteilt hat, krass oder?

Darauf hatte ich ein irres Wochenende mit Riechtstark Stück, also nicht nur mit ihm, aber er war immer dabei und es war einfach herrlich. Am besagten Freitag haben wir uns erstmal etwas ratlos an der Schule getroffen. Der Abend schien erst nichts besonderes zu werden, einige Whisky-Cola jedoch änderten die Stimmung und es wurde schlagartig ziemlich lustig. Nach einem Ründchen Fußball entschieden wir uns an die Grundschule umzuziehen. 

Empfehlung: Bei alkoholgenuss sollte man den Konsum von Schaukeln besser MEIDEN, es besteht größte Gefahr von Verlust der Orientierung. Auch für die bruchfesten, MEIDEN!!!

Nach einer Runde auf der Schaukel (schlechte Idee) (nein, ich habe nicht gebrochen) (wirklich nicht), Klettergerüst, anderes Klettergerüst und Häuschen verfielen wir der Spiellust. Klinge will bei solchen Spielen immer seine übermächtige Männlichkeit unter Beweiß stellen und so spielten wir das Spiel, bei dem man immer abwechselnd die Finger hinhält und der andere klatscht drauf bis einer aufgibt. Da wir beide nicht aufgeben wollten ging das Spiel eine gefühlte halbe Stunde und verlagerte sich dabei immer weiter weg von den Anderen. Wir waren dabei nicht mehr zu sehen, aber unsere schmerzerfüllten Schreie waren selbst für die hinter dicken Wänden schlafenden Anwohner des Langen Weges zu hören. Irgendwann hörten wir auf, weil es einfach keinen Sinn mehr hatte. Es würden einem die Finger aufplatzen uns selbst dann würde Alex sich nicht dazu bewogen fühlen aufzugeben. Nach einigen weiteren Runden Whisky hatte ich mal wieder unheimliche Lust zu telefonieren, nur dabei haben die Leute am anderen Ende irgendwie immer nie so viel Spaß wie ich. Nachdem ich mein halbes Telefonbuch durch und wirklich keiner Lust hatte mit mir und dem heißen Sören zu reden, gaben wir es auf. Julian hab ich aber noch erreicht, der auch gleich noch vorbei kam. Ich hab aber nicht mehr so viel von ihm mitbekommen, weil ich wirklich schon leicht einen sitzen hatte.

Kurz danach trat ich dann auch meinen Heimweg an. Recht wackelig auf dem Fahrrad und nur knapp an einem der Stützpfeiler des Vordachs der Grundschule vorbei, fuhr ich zwar in heftigen Schlangenlinien, aber doch wacker und ohne Unfall bis an den Ludwig Rehn Platz.

 

Der zweite Abend, der Samstag, begann mit einem heftigen Vorglühen bei Neunis und schon auf dem Weg ins Juz sang ich fröhlich Lieder und entleerte mit schamlos in der ein oder anderen Hecke.

Am allseits bekannten Jugendzentrum angekommen bot sich mir ein Blick, den ich bisher doch recht selten in meinem Leben hatte. Drei Mädels, mit Namen Tamira, Laura und Anna-Lena, hatten sich bereits beim Vornglühen im Hause Apel dermaßen die Kante gegeben, dass sie vom Abend im Juz nicht mehr viel mitbekamen. Laura ging es im Vergleich zu den beiden Anderen verblüffend gut, sie lachte nur und sagte immer wieder "Ich hab viel mehr getrunken als die beiden!". Und was sagt uns das? Selbst im wenig geschätzten Trinksport ist Training alles!

Sie verbrachten den Großteil des Abends eigentlich hinter dem Bootshaus, weil sie einfach überhaupt gar nichts mehr konnten und das ihnen natürlich peinlich war. Weder reden, noch gerade gucken oder laufen. Sämtliche Körperfunktionen beschränkten sich auf den Abbau des Alkohols im Blut und einfache Äußerungen wie "Ja", "Nein!" oder "Wasser". Nachdem Brühe mehr als 4/5 ihres kompletten Wasserhaushalts am anliegenden Zaun "abgestellt" hatte, wurde sie von Florian nach Hause gebracht und ich war nun für die beiden Anderen zuständig. Verzweifelt und völlig verplant versuchte ich eine Schlafmöglichkeit zu finden und als ich dann endlich jemanden zum Fahren gefunden hatte, machte mir Tamira mit schreienden  Lauten klar, dass sie zum fahren noch nicht in der Lage sei.  

Gut...

Sören bot sich als Schlafmöglichkeit an und nach viel Überredungskunst buxierten wir die beiden, die Eine laufend und die Andere gestützt, zum Hause Lauer! Das Spektakel nahm kein Ende, Tamira saß ständig auf dem Bett und wollte sich einfach nicht hinlegen. Irgendwann hatte ich aber dann die Schnauze voll, schmiss sie um, Decke drüber und gute Nacht! Was betrunkene nicht verstehen ist, dass je länger man es hinauszögert, desto schlimmer ist es. Da kann ich nur denselben Tipp geben wie einem schüchternen beim Küssen: Einfach machen!

Wieder Juz angekommen und nach vielen weiten Schoppen ging es mir auch schon recht gut. Da am nächsten Tag der Geburtstag meiner Oma stattfand, wollte ich den Abend mal nicht so heftig abklingen lassen und mich schon relativ früh nach dem Zigarettenholmarsch durch den Stadtgraben von der Gruppe absetzen, mich quasi klammheimlich aus dem Staub machen. Ich hatte jedoch nicht mit der Hartnäckigkeit eines Maurice´ und eines Richards gerechnet, die mich an meiner Jacke fest im Griff durch den Stadtgraben wieder zurück ins Juz schleppten. Dort angekommen wurden mir weitere alkoholische Getränke eingeflößt und langsam war der "Tilt" erreicht.

(Der "Tilt" ist das, wenn man beim Pinball, ein jeder Windoofnutzer wird dieses Spiel kennen, zu oft gegen die Seite juckelt und schlagartig garnichts mehr geht. Der hier genannte "Kaisitilt" ist wenn man zu viel Bier o.Ä. in in den Kaisi juckelt und dann schlagartig garnichts mehr geht)

Noch nicht genug wurde ich dann auch noch mit zu Richard geschleppt und mir Adlerschoppe einverleibt... auf dem Nachhauseweg war dann der Tilt erreicht! Maurice fehlt sämtlich Erinnerung, jedoch meine Wenigkeit hat glaube noch so einiges im Kopf, auch wenn dieses einzigartige Erlebnis schon ein paar Tage her ist. Wir unterhielten uns eigenlich nur noch über das lachen und schreien, viel machen um uns zum Lachen zu bringen mussten wir nicht mehr, ein einfacher Blick genügte. Wenn wir gerade mal nicht lachten, versuchte ich Maurice in einem vom Morgentau nassen Busch zu schubsen, die Quittung sollte ich auch prompt erhalten.

Ich stand vor einem Jägerzaun und nach Maurice Aussage (das weißte dann plötzlich wieder, ne) hab ich gesagt "Schubs mich über den Jägerzaun!"

...

Ganz ehrlich, warum sollte ich so was sagen? Man fliegt doch nicht gerne über einen dreckigen, mit angespitzten Pfählen gespickten Zaun geradewegs ungebremst mit der Fresse in den Dreck. Ja, man hätte sich mit den Armen abfangen können, aber ab 2,5 Promille lassen die Reaktionen ein wenig nach. Und nicht das ich danach einfach umgefallen wäre, ich hing gefühlte 30 Sekunden in dieser Position da, kam weder vor noch zurück und musste mir Maurice lautes Gelächter anhören. Nicht dass ich nicht auch gelacht hätte, aber ich lag biss buchstäblich ins Gras und hatte Pfähle in den Beinen stecken, was anderes als lachen kann man da einfach nicht mehr! Der restliche Weg gestaltete sich eher ruhig, aber Maurice Worte "Wenn ich dir nicht schreibe, bin ich wahrscheinlich erfroren" sollten mir noch einige Sorgen bereiten. Das hat er nämlich nicht getan! Naja, war doch trotzdem ganz lustig ;)

 

Abistreiche

Viel zu spät und mit einer Flasche Whisky im Gepäck erschien ich an der Schule. Wieder mal wollte ich cool sein und versuchte mit meinem Fahrrad ohne Hinterbremse einen Wheelie, versagte dabei kläglich und flog wie zu erwarten auf die… den Mund. Wieder auf den Beinen begrüßte erstmal meinem Jahrgang und die anderen Anwesenden, darunter auch meine reizende Frau. Nach einigen Arbeiten und einem überteuerten Döner von McDöner feierten wir so, wie es sich für einen Abiturjahrgang gehört: Lange und ausgiebig.

Die schönste Sache jedoch passierte einem, der nicht aus unserem Jahrgang kommt. Unser lieber Seppi N. hat sich doch in unsere Party eingeklinkt und kräftig mitgefeiert. Nach dem einen oder anderen Bierchen war er doch recht betrunken und suchte früh am Morgen den Weg nach Hause. Auf dem halben Weg und nach einem Gespräch mit Schuhschuh fiel im auf, dass er seinen Rucksack gar nicht auf hat. Also kurzweg auf der Hacke gewendet und wieder zurück an die Schule. Nach einem kläglichen Versuch den heiligen Rückenschmuck wieder zu ergattern gab unser neuerdings schlanker junger Mann auf und versuchte so nach Hause zu kommen. Er traf zum Glück auf dem Weg seinen Bruder, der gerade zur Arbeit fuhr und ihm den Schlüssel des Hauses überlies. Diese Geschichte konnte er auch leider nur in Bruchstücken wiedergeben, da durch den übermäßigen Alkoholgenuss einige Teilstücke auf dem Weg verloren gegangen sind.

Nach ein paar Jägermeister-Fanta in Mikes Bar versuchte ich auch ein wenig Schlaf in der anliegenden Hüpfburg zu finden. Diese Idee hatte nicht nur ich, sondern auch einige meiner geschätzten Klassenkameraden. Aufgrund meines fehlenden Beinkleides wurde mir doch recht kalt und ich musste mir von meiner schlafenden Nachbarin die Decke ausleihen. Nicht dass ihr jetzt denkt sie habe dann ohne Decke weiterschlafen müssen, sie hat auch noch in einem Schlafsack gelegen. Die Hüpfburg war durch das Gebläse relativ laut, deswegen war es nicht einfach in Tiefschlaf zu verfallen und es ist mir auch nicht gelungen. Also lag ich dann da, halb wach und halb schlafend und versuchte die Zeit bis zu den eigentlichen Streichen irgendwie rum zu bekommen. Es wurde und wurde einfach nicht später/früher!

Als es dann aber irgendwann doch Morgen wurde, frühstückte ich eine Bunte Mischung. Nicht etwa eine Mischung aus Kaffee, Brötchen und Nutella, nee, eine Bunte Mischung, diese Partypackungen mit Brezeln, Fischlis, Keksen und Salzstangen. Ich hatte irgendwem gesagt, er solle mir doch bitte was vom Bäcker mitbringen, aber naja, diese Person hat es wohl einfach vergessen.

Nach einem großen Schluck aus der Whisky-Sprite Mischung vom Vorabend kamen wir nun zur Moderation der Abistreiche. Ohne Anlage und nur mit einem Megafon bewaffnet lies man mich und Jan auf erwartungsvoll geladenen Kinder und Jugendlichen los, die sich voller Vorfreude auf dem Schulhof versammelt hatten. Vorher gab es zum wach werden noch viel Wasser, wir haben uns mit „Maschinengewehren und Stinger Raketen“ bewaffnet an die Busauffahrt platziert und jeder, der da durch wollte musste uns ein schönes Liedchen trällern. Die Busfahrer waren im Gegensatz zu den Lehrern überhaupt nicht begeistert und haben Teilweise auch versucht uns zu überfahren… Schweine!

Jan und ich zogen das dürftige und teilweise auch fragwürdige Programm mit den Lehrern durch, verloren aber irgendwann die Lust, weil sich auch immer mehr Schüler verzogen hatten. Naja, wir hatten zwar unseren Spaß, aber von Außen betrachtet stufe ich die Abistreiche eher als nur im geringen Maße unterhaltsam ein. Schade eigentlich… aber Hauptsache Abi ;)

Nach dem Aufräumen, wo nur eine verantwortliche Person noch da geblieben ist, nämlich die immer verlässliche Kirsten, schlug ich wie ein Sack Reis Zuhause im Bett ein, es war ja auch reichlich anstrengend!

 

Abiball

Der Abiball war glaube ich für einen Jeden unseres Jahrgangs eine bemerkenswerte Veranstaltung. Auch wenn der Verlauf wieder mal die Planlosigkeit unser einer widerspiegelt, so wurde das Programm kurzweg auf der Bühne noch geändert, wovon der „Moderator“ Herr Frühauf nichts wusste und die letzte und endgültige Fassung des Abiliedes wurde erst während der Generalprobe beschlossen, aber alles in allem möchte ich doch sagen, dass mir der Abend gut gefallen hat! Schade ist dann auf so einem Ball, dass man viele Leute, mit denen man sonst den Großteil des Tages verbracht hat vielleicht lange nicht mehr wieder sieht. Zeiten ändern sich, wir spalten uns auf und gehen in die unterschiedlichsten Teile von Deutschland oder sogar der Welt. Nach unserem Ball habe ich persönlich noch nicht viele meiner 38 Mitschüler wieder gesehen, aber wenn, dann werde ich mich auf das Treffen freuen und mich gerne mit ihm oder ihr unterhalten. Also an alle da draußen, meine Tür steht offen und nicht nur weil ich sie gestern im besoffenen Kopf vergessen habe zu zu machen!

Aber Schluss mit Melancholie, nach einer Rede von Siggi und einer kleinen Rede von der kleinen Frau Döring, wobei ich von meinem Sitzplatz aus nur ihren Kopf auf dem Rednerpult tanzen sah, richtete unsere Herzdame, die Ketelbude ihr Wort an uns. Sie hatte sich wirklich Mühe gegeben, man merkte wie schwer es ihr fiel die Ruhe zu bewahren und nicht in Tränen auszubrechen. Es war ein sehr schöner Moment, den ich wohl nicht so schnell vergessen werde. Nach unserer lockeren Abirede von dem unglaublich tiefstimmigen Christian und der bezaubernden Jasmin empfingen wir alle gespannt unsere Abiturzeugnisse. Dem Einen fiel es leicht seine Noten der Öffentlichkeit zu präsentieren, weil er auf seine Leistungen stolz sein und selbstbewusst auf seine schulischen Leistungen zurückblicken konnte, der Andere jedoch versteckte voller Pein sein Zeugnis und versuchte nicht gefragt zu werden, wie denn der Schnitt des jeweiligen sei.

Stolz und voller Anmut präsentierte ich meinen Schnitt. Die mit Fleiß errungenen 4000 Fehlstunden waren einen Leistung, die man nur selten in dieser Schule zu sehen bekam.

Der weitere Verlauf des stilvollen Abends gestaltete sich eher teuer, da die so lebenswichtigen Vitamine A, K und E im Kultur und Kongresszentrum mit 2 Euro doch sehr zu Buche schlugen. Doch der kluge Sparfuchs sorgt vor und bringt sich im Rucksack getarnt den so begehrenswerten Stoff doch selber mit. So hatte ich mein Fläschchen Whisky im Rucksack und konnte auch noch ein wenig in die lüsterne Menge streuen, denn der ach so kluge Freund und Helfer gibt doch gerne und freut sich ein lachen im Gesicht des Empfängers zu sehen. Nicht nur Geld, sondern auch Kalorien hab ich gespart und trank Cola Zero mit Whisky, ich versuche doch immer noch mit aller Gewalt mein Gewicht zu halten ;)

Von der von uns bestellten Band wurde ich mit meinem sympathischen Gesicht auch in zwei ihrer lustigen Lieder eingebunden, Kai der Tiger ist on Tour. Die Band wurde leider nur aufgrund der mangelnden Einnahmen der KUK schon eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Ende der Spielzeit abgewürgt und der schlecht organisierte DJ fing an zu spielen. Er hatte kein Kalkbrenner!!! Schäm dich!!!

Auch die fragwürdigen Genrewechsel von Rock zu Electro zu Hip Hop und dann zu Partymusik gab Anlass zu vielen verwirrten Gesichtern in der Menge, man wusste einfach nicht wie man jetzt nun tanzen sollte. Schnell, langsam, Headbang oder doch Breakdance... Augen zu und durch, eine andere Wahl hatte man sowieso nicht.

Irgendetwas hatte ich noch vor, aber was fiel mir erst ein als ich eigentlich zum schreiben nicht mehr in der Lage war. Das Poesiealbum von Silke musste noch mit einem Eintrag ihres Überschülers geschmückt werden, auch wenn ich die letzten 4 Halbjahre Frau Döring hatte war mein Herz doch immer in dem Unterricht von Sissi geblieben. Das Album war leider schon voll und so schrieb ich auf die letzte Seite, den Einband also. Etwas quersch und ohne jene Ahnung was ich überhaupt schreiben sollte, schrieb ich voller Inbrunst einen Text von wahrer Größe. Ich hab wirklich keine Ahnung mehr was, aber… er war auf seine individuelle Art sicherlich genial!

Genug gefeiert und wenn meine Frau mich schon nicht bei sich schlafen lässt, geh ich also nach Hause. Falsch gedacht! Ich hatte meinen Eltern meinen Rucksack mitgegeben und da war natürlich mein Schlüssel drin. Zum Glück habe ich Freunde wie Sören und Janis, die für mich immer ein Bett frei haben. Nach einem reichlichen Mitternachtsschmaus ging es dann auch im Gästebett des Hause Lauers schlafen.

So das wars!

 Zum Schluss hab ich noch ein kleines Video, was mir Maurice geschickt hat und ich finde es wirklich schön, viel Spaß mit The wrong Hole:




Donnerstag, 1. Juli 2010

Sooo

Ich stehe grade im Appleshop in London und hab das neue Iphone ausprobiert, herrliches Geraet! Wollte damit auch eigentlich hier drauf schreiben, nur irgendwie wollte es nicht, naja, dann halt das neue MacBook Pro ;)
Morgen bin ich wieder da und dann kommt ganz viel neuen Scheisse!